Aktuell ist das Team des Play Fair Code wieder in ganz Österreich und verschiedenen Sportarten unterwegs, um wichtige Präventionsarbeit in Sachen Spielmanipulation und Wettbetrug zu leisten.
Ende Juni gab es den Schulungsauftakt für die ADMIRAL Bundesliga beim FC Red Bull Salzburg. Mittlerweile hat das Team unter der Führung von Geschäftsführer Severin Moritzer 11 von 12 Bundesliga-Klubs und dabei 295 Spieler, Trainer und Betreuer besucht.
Neben der Fußball-Bundesliga schult der Play Fair Code aktuell auch die 17 Eishockey Vereine der Alps Hockey League. Der Auftakt startete beim KAC II und HDD Jesenice. Ende August bekommen dann auch die Schiedsrichter der ICE und Alps Hockey League ihren nächsten Workshop.
Außerdem ist der Play Fair Code aktuell erstmals in der WHA (Frauen Handball Bundesliga) unterwegs, wo bereits die Kader von HIB Handball Graz und SC Ferlach geschult wurden. Es folgen in den nächsten Tagen die BT Füchse und UHC Eggenburg.
Im September gibt der Play Fair Code dann sein Debüt im Volleyball. Zunächst werden die ÖVV Schiedsrichter im Rahmen ihrer zentralen Schiedsrichter Fortbildung geschult. Später folgen dann die Klubs der AVL.
Play Fair Code Geschäftsführer Severin Moritzer: „Wir haben 2013 unser allererstes Schulungsmodul in der damaligen Tipp3 Bundesliga ausgerollt. Heute, acht Jahre später, sind wir bereits zum vierten Mal und schon als alte Bekannte bei Österreichs Top-Klubs gewesen. Auch diesmal war es wieder etwas Besonderes und auch diesmal wurden wir nicht nur professionell, sondern freundschaftlich und sehr wertschätzend empfangen. Allen Klubs ein herzliches Dankeschön dafür!“
Wer sich für die Arbeit des Play Fair Code interessiert und beim Thema Spielmanipulation und Wettbetrug auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte dem Play Fair Code unbedingt auf Instagram folgen. Der Kanal wurde gerade einem Relaunch unterzogen und stellt sich künftig noch moderner und informativer dar.
Link: Instagram Play Fair Code