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Quo vadis, Sportwettenbranche?

(c) Pixabay

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Mit dem Wegfall der Sportevents ist der Wettbranche der Umsatz nahezu komplett weggebrochen. Wie viel Umsatz verloren ging, welche Perspektiven die Branche für das weitere Geschäftsjahr sieht, welche Änderungen es beim Thema Sponsoring geben wird und ob eine Marktkonsolidierung zu erwarten ist, erzählen Philip Newald (tipp3), Dominik Beier (Interwetten) und Jürgen Irsigler (Admiral Sportwetten) im Gespräch mit sportsbusiness.de.

Umsatzeinbrüche von bis zu über 90 Prozent, fast alle relevanten Sportevents sind seit März ausgefallen und kommen nur sehr langsam wieder zurück. Für die Sportwettenbranche hat der Corona-Lockdown existenzbedrohende Szenarien mit sich gebracht. Mit langsamen Schritten finden der Sport und somit auch die Sportwetter wieder in die Spur.

Über die konkreten Auswirkungen der Corona-Krise sprechen in einem sportsbusiness.de-Special die Geschäftsführer von tipp3, Interwetten und Admiral Sportwetten – Philip Newald, Dominik Beier und Jürgen Irsigler.

Alle Interviews im Überblick:

Jürgen Irsigler: „Sonst wird der Sport kollabieren“

Dominik Beier: „Szenarien Geisterspiele müssen in neuen Verträgen klarer geregelt werden“

Philip Newald: “Rechnen übers Jahr mit 30 Prozent Umsatzverlust”

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