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Das sind die neuen Investoren der Austria

(c) FK Austria Wien

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Nachdem der Verwaltungsrat seine Zustimmung zu den verhandelten Verträgen gegeben hatte, wurde der unterfertigte Beschluss statutenkonform am 17. Jänner 2022 der Außerordentlichen Generalversammlung vorgelegt. Die ordentlichen Mitglieder stimmten einstimmig für den Investoren-Vertrag mit der Viola Investment GmbH-Freunde der Austria, erweitert um die Gruppe von Jürgen Werner.

Vor der Abstimmung wurden den ordentlichen Mitgliedern die Details der Investoren-Suche und des Investoren-Vertrags, sowie die Zukunftspläne erklärt.

Der Beschluss beinhaltet den Verkauf von 40% der Anteile der FK Austria Wien AG und die Einräumung einer Option auf Erwerb weiterer 10,1% der Vereinsanteile an der AG.

Viola Investment GmbH: Vorstellung der Investorengruppe

Folgende Personen sind an der Viola Investment GmbH beteiligt: Michael Adler, George Alaba, Björn Bezemer, Stephan Braunegg, Raimund Harreither, Frank Hensel, Peter Kroha, Peter Langer, Karl Pisec, Peter Podsedensek, Sebastian Prödl, Rudi Rappel, Andreas Sadlo, Martin Schlaff, Wolfgang Speiser, Leo Vogel, Jürgen Werner

Präsident Frank Hensel:

„Der Investoren-Einstieg gibt uns finanzielle Planungssicherheit über mehrere Jahre und ist für die Zukunft des Vereins unabdingbar.“

„Austria Wien ist ein großer Traditionsverein, der in Schieflage geraten ist, aber großes Potenzial hat, wenn alle in dieselbe Richtung denken. Es gibt einen riesigen Pool an talentierten Nachwuchsspielern. Wichtig ist, dass wir eine Austria-DNA entwickeln.“

Jürgen Werner

Vorstand Gerhard Krisch:

„Unsere konservative Finanzplanung für die nächsten Jahre sieht weiterhin vor, Kosten einzusparen und zusätzliche Erlöse zu erzielen, um ab der Saison 2022/23 ein positives, operatives Ergebnis zu erreichen: diesen Prozess haben wir bereits gestartet. Bis dahin wird es ein harter Weg, den ich hier mit meiner Mannschaft umsetzen werde.“

Jürgen Werner:

„Austria Wien ist ein großer Traditionsverein, der in Schieflage geraten ist, aber großes Potenzial hat, wenn alle in dieselbe Richtung denken. Es gibt einen riesigen Pool an talentierten Nachwuchsspielern. Wichtig ist, dass wir eine Austria-DNA entwickeln.“

Sportdirektor Manuel Ortlechner:

„Wir wollen eine Austria-DNA – unser Spiel – und eine neue Kultur entwickeln. Dabei müssen wir auch der Historie der Austria gerecht werden. Wir brauchen eine einheitliche Philosophie, eine gemeinsame Sprache, klar definierte Verhaltensweisen und Prinzipien. Ich will, dass die Austria zukünftig für etwas steht, das für externe Spieler attraktiv ist.“

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