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Cupra Performance Days: Zeigen, was geht und Cupra-DNA inhalieren [Exklusiv]

(c) Gepa Pictures

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Sich einmal wie ein/e Rennfahrer:in fühlen: Von 27. bis 30. September begrüßte Cupra am Red Bull Ring Kund:innen und Interessierte zu den Performance Days. sportsbusiness.de blickt auf den exklusiven Event.

++ sportsbusiness.de exklusiv von Georg Sander ++

Wer träumt nicht davon, auf derselben Rennstrecke wie die großen Stars Lewis Hamilton oder Sebastian Vettel eine Runde zu drehen? Im Rahmen der Cupra Performance Days machte es der spanische Automobilhersteller möglich. Von 27. bis 30. September fanden sich am Red Bull Ring die treuesten Kund:innen, Partner aus dem Bereich B2B und auch Journalist:innen sowie Interessierte ein, um die Cupra-DNA hautnah mitzuerleben, die Modelle auf der Rennstrecke auf Herz und Nieren zu prüfen, die Beschleunigung auch der elektrisch betriebenen Autos zu erfahren und die neuesten Technologien im Straßenverkehr auszuprobieren. Performance der Modelle auf dem Ring, im Infield und bei einer Ausfahrt im wunderschönen Murtal zu erleben. Besonders spannend für so manchen: der Vergleich von Verbrennern und eAutos. 

Zudem war ein Schwerpunkt, dass alle Cupra Master eingeladen waren und die Veranstaltung inklusive einem entsprechenden für sie relevanten Schulungspart mitmachen konnten. Die Master sind die Hauptkontaktpersonen für Kund:innen – vor dem Kauf, bei der Abwicklung auch After-Sales setzt man auf eine Person, die on- und offline den Bedürfnissen der Kund:innen entgegenkommt. Sobald es ein Problem mit dem Auto gibt, wende ich mich an denjenigen, der es mir verkauft hat. Vom One-Stop-Shop-Prinzip aber wieder retour zum Pitstop:

Breites Programmangebot

Bereits am Vormittag ging es mit der Begrüßung und einer Einführung los. Dann wurden die je 60 Personen in Gruppen eingeteilt. „Die Kunden kamen individuell an und fanden sich in der Cupra-Box ein – wir haben extra eine der echten Boxen als Ausgangspunkt gestaltet“, erklärt Corinna Nußbaumer, Teamleitung Marketing, im Gespräch mit sportsbusiness.de, „für Verpflegung war gesorgt, also stand dem Fahrspaß nichts mehr im Wege.“ Bei der zweiten Auflage der Performance Days waren die neuesten Modelle dabei.



Es war spannend zu beobachten, wie Menschen, die Verbrennungsmotoren gewohnt sind, mit dem eAuto umgehen, schließlich fehlt beispielsweise der typische Motorensound – aber so kann man auch die Angst vor elektrischen Antrieben nehmen.

Corinna Nußbaumer, Teamleitung Marketing

Auf der Rennstrecke konnte beispielsweise das SUV Cupra Formentor getestet werden. Der VZ5 hat von Abt getunte 450 PS und damit kann schon erahnt werden, wie sich die Beschleunigung, die die Formel-Piloten haben, anfühlt. Neben dem Verbrenner stand auch der Cupra Born bereit. Dieser ist ein Kompaktwagen und hundert Prozent elektrisch. Mit dem Performance-Paket kommt er auf 231 PS. „Es war spannend zu beobachten, wie Menschen, die Verbrennungsmotoren gewohnt sind, mit dem eAuto umgehen“, erzählt Nußbaumer, „schließlich fehlt beispielsweise der typische Motorensound – aber so kann man auch die Angst vor elektrischen Antrieben nehmen.“ Von 10 Uhr bis 16:30 wurden Runden am Ring gedreht, das Feeling am Infield getestet und zum Abschluss gab es dann noch den Scenic Drive durch das Murtal.

(c) Cupra

Kompakt und gut

Letztere fand vornehmlich mit dem Born statt – rund 500 Kilometer beträgt übrigens die Reichweite des Kompaktwagens, damit kommt man schon recht weit. Dadurch, dass er Hinterradantrieb hat, ist er besonders sportlich. Mit der „Cupra-Taste“ kommt noch mehr Boost und damit mehr Performance. All diese Features inklusive elektrischer Helfer können sowohl am Handling Parkour, als auch eben bei der Ausfahrt erlebt werden. Die Anwesenden erfreuten sich natürlich auch an den Leons und Atecas sowie dem erwähnten Formentor, das Erlebnis mit dem Kompakten auf der Strecke konnte aber sehr stark überzeugen.

Die Highlights

„Am meisten hat mir aber getaugt, wie die Leute die Marke Cupra erleben konnten“, blickt sie zurück, „die Performance ist eben überzeugend. Selbst wenn es zu Fahrfehlern kam, sind alle eigentlich dann mit einem Grinser dagestanden. Dazu kamen natürlich auch die Begegnungen mit der anwesenden Prominenz. Da wären zunächst Österreichs Beachvolleyballer wie Alexander Horst, Moritz Pristautz oder Martin Ermacora – Cupra unterstützt den Sport in Österreich bekanntlich. Auch „Mr. Beachvolleyball“ und Turnier-Organisator Hannes Jagerhofer war mit dabei, so wie der ehemalige Skirennläufer Matthias Lanzinger.

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Weitere Informationen

An den Kund:innentagen war ServusTV-Moderatorin Andrea Schlager anwesend. Die Steirerin kennt sich natürlich bestens aus in Sachen Motorsport. Damit der Spaß auch ohne am Lenkrad zu sitzen nicht zu kurz kam, ließ sich Cupra übrigens eine Reifenwechselchallenge einfallen. „Ein echt gelungenes Event“, postete einer. „War ein richtig geiles Event“, ein anderer. „Mah, hier wäre ich auch gern dabei gewesen, wann gibt es wieder sowas?“

2023 noch mehr

Diese Frage ist leicht zu beantworten. Auch im nächsten Jahr werden wieder Cupra Performance Days stattfinden und wer will, kann natürlich dabei sein. Und die dritte Auflage wird dann noch mehr bieten können. „Ich will noch nicht zu viel verraten“, sagt Corinna Nußbaumer, „aber im nächsten Jahr wird es noch mehr Sideevents geben und die Cupra-Fans können sich über noch mehr Programm und PS freuen.“

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