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Die Bau- und Bezirksverwaltung der Stadt Linz hat dem LASK, in Folge der Bauverhandlung vom 14. Dezember 2020, am gestrigen Donnerstag einen positiven Baubescheid ausgestellt. Damit steht dem Umbau des Linzer Stadions an der Ziegeleistraße zu einer modernen Fußball-Arena nichts mehr im Wege.
LASK Vizepräsident Dr. Johannes Lehner fasst zusammen: „Der vorliegende Baubewilligungsbescheid bestätigt den LASK darin, dass im Zuge der professionellen Projektplanung sämtlichen gesetzlichen Vorschriften entsprochen wurde und durch den Umbau der Raiffeisen Arena schädliche Umwelteinwirkungen vermieden werden.“
Insbesondere hat das Bauverfahren bewiesen, dass die vom LASK getroffenen Maßnahmen zum Nachbarschaftsschutz zu einer deutlichen Verbesserung der Licht- und Lärmsituation führen.
„Die Raiffeisen Arena wird als städtebauliche Landmark sämtliche Ansprüche an eine moderne Fußballarena erfüllen und sich dennoch respektvoll in den Baubestand einfügen. Der LASK erhält damit die langersehnte Heimstätte auf Linzer Boden.“ ergänzt Präsident Dr. Siegmund Gruber.
„Das Stadionprojekt ist für unseren Verein unabdingbar, um in sportlicher und wirtschaftlicher Hinsicht langfristig erfolgreich zu sein. Es ist die Basis, um dauerhaft konkurrenzfähig in der Bundesliga um die vordersten Plätze spielen zu können, und damit auch für die Jugend und den Breitensport Vorbildwirkung zu entfalten.“ so Gruber weiter.
Der Großteil der Kosten für die neu entstehende Raiffeisen Arena wird vom Verein selber getragen. Das vorliegende Projekt soll auch wichtige Impulse zur Ankurbelung der regionalen Wirtschaft setzen. Die Raiffeisen Arena ist somit Bestandteil des Oberösterreich-Plans der Landesregierung und gilt dort als Leuchtturmprojekt.
Präsident Gruber: „Als solches, nämlich als Aushängeschild für unsere Heimat, sehen wir es selbstverständlich auch. So wollen wir zeigen, dass wir in Oberösterreich dieses Projekt perfekt abwickeln können. Im Bauverfahren haben wir das schon bewiesen.“
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