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Neuer Werbespot: Ingrid meets Eintracht

(c) Eintracht

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Der Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt Indeed, eine amerikanische Suchmaschine für Stellenangebote, bezieht den deutschen Bundesligist in seinem aktuellen Clip ein. Neben Kultfigur Ingrid sind auch die Fußballprofis Filip Kostic, André Silva und Kevin Trapp mit von der Partie.

„Indeed – Nicht Ingrid“: Der Slogan als bewusste Verwechslungsgeschichte hat in Deutschlands Medienlandschaft längst einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert geschaffen. Nun geht die Jobseite Indeed mit dem beliebten Evergreen in die nächste Runde und schafft gleichzeitig Synergien als Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt.

Im Mittelpunkt steht dieses Mal das Aufeinandertreffen der Kultfigur Ingrid mit drei Spielern der Eintracht: Die Leistungsträger Filip Kostic, André Silva und Kevin Trapp. Der Plot in Kurzform: Als die Protagonistin den drei Adlerträgern im Deutsche Bank Park begegnet und zunächst erwartungsfroh um ein Autogramm bittet, verwechseln diese sie wie üblich mit Indeed. Ingrid reagiert gewohnt entnervt und lässt die Fußballer verdutzt zurück.

„Mit Ingrid und unserem Eintracht Frankfurt-Sponsoring führen wir unsere beiden erfolgreichsten Marketing-Aktivitäten der vergangenen Jahren zusammen. Davon versprechen wir uns eine noch stärkere Strahlkraft und Resonanz in unseren Zielgruppen. Wer Indeed nicht über die Eintracht kennt, der kennt uns meist über unsere Werbekampagne und andersherum. Nun verbinden wir diese beiden Welten das erste Mal in einem TV-Spot. Besonders stolz sind wir, dass wir für den Spot einige der sportlichen Aushängeschilder der Eintracht gewinnen konnten”, erläutert Frank Hensgens, Managing Director DACH bei Indeed.

Die Jobseite mit Hauptsitz in den USA ist seit der Saison 2017/18 Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt. Die Kultfigur Ingrid wurde mit einer TV-Kampagne 2019 ins Leben gerufen. Aufgrund der Ähnlichkeit ihres Namens mit der Jobseite Indeed gehen Menschen in ihrem beruflichen wie privaten Umfeld davon aus, dass sie ihnen einen Job vermitteln könnte. Diesen roten Faden haben die Macher der Kampagne auch im aktuellen Spot weitergesponnen und mit ihren Sponsoring-Aktivitäten für den Fußballbundesligisten verknüpft.

Zugleich startet der Hauptsponsor mit der „Indeed – Nicht Ingrid“-Kampagne ins neue Jahr. Die Kampagne wird in den nächsten Wochen und Monaten online und im Fernsehen Jobsuchende adressieren, die sich zum Jahresauftakt verstärkt über neue Jobangebote informieren.


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