Der deutsche Bundesligist Borussia Dortmund ist bei der 14. Auflage des Deutschen Marken-Summit am Frankfurter Flughafen als „Beste virale Marke 2021“ ausgezeichnet worden. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer sowie Sascha Fligge, Direktor Kommunikation, nahmen die Auszeichnung entgegen.
Den Preis „Beste virale Marke“ erhält das Unternehmen, das in Online-Medien und auf Sozialen Plattformen bei einer überdurchschnittlichen Präsenz die positivste Tonalität aufweist. Dazu wurden mehrere hundert Millionen deutschsprachiger Online-Quellen untersucht.
„Wir haben ein Jahr lang die komplette Viralität im Netz zu mehr als 17.500 Marken mit mehr als 360 Millionen Viralitätssignalen analysiert und geschaut, wer die positivste kommunikative Tonalität im vergangenen Jahr hatte. Das war Borussia Dortmund, eine Marke, die viel mit ihrer Community interagiert, aber auch über eine Kommunikation verfügt, die interaktiv gesteuert wird“, erklärte Jörg Forthmann, Geschäftsführer des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung, in seiner Laudatio: „Darüber hinaus übernimmt der BVB gesellschaftliche Verantwortung und ist in dieser Hinsicht ein Stück weit die Projektion dessen, was wir uns alle wünschen.“
„Ich empfinde es als enorm wertschätzend, dass wir gerade in Zeiten, in denen wir nicht vor unseren Fans Fußball spielen können, und in einer Saison, in der bislang nicht alles positiv verläuft, von der Jury für unser dialogintensives Miteinander ausgezeichnet werden“, so Carsten Cramer. „Dass wir unsere Fans in den digitalen Welten so erfolgreich ansprechen, uns trotz aller Ergebnis-Volatilität im Fußball auf positive Art und Weise mit ihnen austauschen und dauerhaft verbinden können, ist in schwierigen Zeiten motivierend für uns alle beim BVB.“