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Audi Circuit: Lukas Nemecz hat Titelverteidigung im Visier [Partner-News]

(c) Gepa Pictures

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Die heimischen Golf-Asse drehen zum dritten Mal beim Audi Circuit ihre Runden. Die vier Turniere umfassende Serie ist mit einem Preisgeld von 50.000 Euro dotiert.

Der Audi Circuit hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem Highlight am Beginn der heimischen Golfsaison entwickelt. Vor zwei Jahren wurde die vier Tagesturniere umfassende Serie aus der Taufe gehoben, um den aufgrund der Corona-Pandemie lange zur Untätigkeit gezwungenen Professionals und Amateuren wieder ein Betätigungsfeld zu bieten. Mittlerweile hat das internationale Golf-Geschehen wieder Fahrt aufgenommen, das hindert die rot-weiß-roten Akteure allerdings nicht, heuer bereits zum dritten Mal beim Audi Circuit ihre Runden zu drehen.

Wie im vergangenen Jahr macht der Audi Circuit auch heuer wieder in Kärnten und der Steiermark Station. Die ersten beiden Turniere werden am 5. April im GC Schloss Finkenstein und am 7. April im GC Klagenfurt-Seltenheim gespielt. Dann übersiedelt der Tross auf den GC Murhof, wo in der Karwoche nach dem spektakulären Audi Circuit Playoff (12. April) ebenfalls zwei Turniere (13./14. April) auf dem Programm stehen. Mit 50.000 Euro bewegt sich das Gesamtpreisgeld – 10.000 Euro stehen bei jedem Turnier auf dem Spiel, dazu werden je 5.000 Euro für die Gesamtwertung und das Audi Circuit Playoff ausgeschüttet.

Vorjahressieger Lukas Nemecz hat erfolgreiche Titelverteidigung im Visier

Mit Lukas Nemecz und Markus Brier stehen auch die beiden Masterminds des in Form von ProAm-Bewerben ausgetragenen Audi Circuit am Abschlag. Nemecz, der im Vorjahr die Gesamtwertung für sich entschieden hat, wird bei allen vier Turnieren aufteen.

Nachdem ich jetzt eine dreiwöchige Pause auf der DP World Tour habe, passt der Audi Circuit terminlich ideal in meinen Kalender. Die vier Turniere sind optimal, um in einem guten Rhythmus zu bleiben, denn eine Wettkampfrunde ist doch noch immer etwas anderes als eine Trainingsrunde. Ich gehe mit der Zielsetzung in die beiden Wochen, meinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, aber dazu wird es vier gute Tage brauchen.

Lukas Nemecz
(c) Gepa Pictures

Vor zwei Jahren war der Audi Circuit eine Starthilfe für viele Pros, in kürzester Zeit hat er sich jedoch als Highlight im heimischen Turnierkalender etabliert. Das war nur möglich, weil mit Audi und der Murhof Gruppe zwei extrem professionelle Unternehmen dahinterstehen.

Lukas Nemecz

Mit dem Saisonstart auf der DP World Tour ist der Grazer mehr als zufrieden. Nemecz liegt im Ranking auf Platz 50, hat bei den letzten sechs Turnieren fünfmal gecuttet und mit Rang drei in Ras al Khaimah auch ein absolutes Topresultat geholt. „Ich habe mir so einen Saisonstart erhofft, aber nicht erwartet. Mit meinem Spiel bis zum Grün bin ich sehr happy, das Putten ist und bleibt für mich allerdings harte Arbeit“, so Nemecz.

Mit einem Audi e-tron GT quattro zum nächsten Turnier – Audi Circuit Playoff erstmals mit Fans

Der jeweilige Gesamtführende darf mit einem Audi e-tron GT zum nächsten Turnier anreisen. Damit aber nicht genug: Für ein Hole-in-One im Achtelfinale des Audi Circuit Playoff am 12. April am Murhof winkt ein Audi Q4 e-tron. Das Audi Circuit Playoff wird in einem 16er-Raster in Form von K.o.-Duellen ausgetragen. Der Spieler oder die Spielerin, der oder die den Ball mit dem Abschlag am Par 3 der vierten Spielbahn näher zur Fahne bringt, steigt in die nächste Runde auf – damit sind bei diesem Format jede Menge packende Duelle garantiert. Nach zwei Jahren ohne Zuschauer haben Fans heuer endlich die Chance, bei dieser spannungsgeladenen Golf-Show hautnah mit dabei zu sein.

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Neu ist in diesem Jahr auch, dass es nur noch eine Wertung gibt und keine separaten Ergebnislisten für Amateure geführt werden. „Das ist ein zusätzlicher Anreiz für die ÖGV-Amateurinnen und -Amateure, die am Audi Circuit teilnehmen und dadurch gute Vergleichswerte mit den Proetten und Pros bekommen. Der Österreichische Golfverband schätzt sich glücklich darüber, dass der Audi Circuit so rasch zu einem Fixpunkt in der heimischen Turnierlandschaft geworden ist“, betont ÖGV-Sportdirektor Niki Zitny.

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