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Austria und SKN St. Pölten bekommen Lizenz in 2. Instanz, Innsbruck fällt durch

Austria-Vorstand Gerhard Krisch - (c) Gepa Pictures

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Das Protestkomitee der Österreichischen Fußball-Bundesliga unter Vorsitz von RA Dr. Andreas Grundei hat dem FK Austria Wien und spusu SKN St. Pölten die Lizenz (und die Zulassung) für die kommende Saison 2022/23 erteilt.

Dem FC Wacker Innsbruck wurde die die Zulassung für die kommende Saison 2022/23 verweigert (finanziell). Gegen die Verweigerung der Lizenz, die zur Teilnahme an der höchsten Spielklasse berechtigt, wurde kein Rechtsmittel erhoben. Der Lizenzantrag wurde im Rahmen des Protests gegen den Senat 5-Beschluss zurückgezogen.

Damit ist das Verfahren bzw. der Instanzenweg innerhalb der Bundesliga abgeschlossen. Nach Abschluss des verbandsinternen Verfahrens kann FC Wacker Innsbruck gegen die Verweigerung der Zulassung noch innerhalb von acht Tagen Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht, ein Schiedsgericht im Sinne der §§ 577 ff österreichische Zivilprozessordnung (ZPO), einbringen.

Das Lizenzierungs- und Zulassungsverfahren endet offiziell mit Bekanntgabe der lizenzierten Klubs an die UEFA Ende Mai.

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