In den ersten 21 Runden der Saison 2022/23 strömten so viele Fans in die 10 Stadien der Credit Suisse Super League wie nie zuvor in der Geschichte des Schweizer Fußballs mit einem Durchschnitt von erstmals über 13.000 Fans pro Spiel.
Europaweit liegt die Schweiz damit auf Rang 8 hinter den fünf Topligen, der niederländischen Eredivisie und der schottischen Premiership.
In der ersten 105 Partien der aktuellen Saison 2022/23 der Credit Suisse Super League (CSSL) verzeichneten die 10 Klubs bereits 1.381.645 Eintritte zu ihren Heimspielen. Das ergibt nach 21 Runden einen Durchschnitt von 13.159 Fans pro Spiel.
Der bisherige Rekord zum gleichen Zeitpunkt in der Meisterschaft lag in der Spielzeit 2012/13 bei 12.281 Fans. Und erstmals könnte der Durchschnitt auch nach 36 Runden bei über 13.000 Fans liegen, der bisherige Rekord stammt aus der Saison 2011/12 mit 12’253 Fans.
Die Steigerung geht auf das Konto fast aller CSSL-Klubs. Bei neun Klubs liegt der aktuelle durchschnittliche Fanaufmarsch im Vergleich zur gesamten Vorjahressaison im Plus, am stärksten beim Tabellenführer BSC Young Boys (+3.390, Klubrekordwert von 28.211), beim FC Sion (+1.987), beim FC St.Gallen (+1.876, Klubrekordwert von 17.390), beim Servette FC (+1.806), beim Grasshopper Club Zürich (+1.723) und beim FC Luzern (+1.406).