(c) Infront
Infront, ein Unternehmen der Wanda Sports Group, hat Andreas Kaeshammer zum neuen globalen Head of Football ernannt. Kaeshammer ist seit Februar 2016 Teil der Infront Gruppe und arbeitete zunächst im Bereich New Business und Projektmanagement für die Geschäftsbereiche Fußball und Sommersport.
Seit seinem Start war er an mehreren wichtigen Schlüssel-Partnerschaften beteiligt, darunter der Erwerb von Medienrechten für die englische Premier League in Subsahara-Afrika und die schottische Professional Football League. Er unterstützte zudem auch die jüngste Umstrukturierung innerhalb der Gruppe.
Bruno Marty, Senior Vice President of ProSports bei Infront, erklärt: „Andreas hat sich bei Infront schnell hochgearbeitet und diese Ernennung spiegelt sowohl seine Erfahrung als auch sein Wissen über das Geschäft wider. Sie verdeutlicht auch die Fähigkeit von Infront, Talente von innen heraus zu fördern und die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter anzuerkennen. Der Fußball bleibt strategisch wichtig für Infront, da er weiterhin bedeutende Veränderungen erfährt, denen wir frontal begegnen müssen. Andreas‘ neues Mandat wird sich auf die Bewältigung dieser laufenden Entwicklungen konzentrieren, um sicherzustellen, dass wir unsere Position als einer der Top-Player im Markt halten und ausbauen.“
Andreas Kaeshammer sagt: „Ich freue mich sehr, diese neue Aufgabe in einer Zeit zu übernehmen, die für Infront und den Fußball insgesamt ein immenses Potenzial birgt. Der Sport befindet sich in einer Phase des Übergangs mit neuen Entwicklungen im Markt, vor allem durch die Integration innovativer digitaler Lösungen in der Sporttechnologie und es ist entscheidend, diese mit dem traditionellen Rechtegeschäft zu verschmelzen.“
Der gebürtige Deutsche Kaeshammer kommt aus der Strategieberatung, wo der Fokus darauf liegt, die Bedürfnisse eines Partners zu verstehen und Mehrwertlösungen zu entwickeln, um diese Anforderungen zu erfüllen. Bevor er vor fünf Jahren zu Infront kam, arbeitete Kaeshammer als Berater bei Bain & Company.
Kaeshammer wird Stephan Herth ersetzen, der sich entschlossen hat, das Unternehmen im Februar 2020 nach 17 Jahren zu verlassen, aber zur Erleichterung des Übergangs in einer Beraterrolle geblieben war. Herths Position im Group Management Board wird zu diesem Zeitpunkt nicht ersetzt.
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