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Innenministerium und Sporthilfe verkünden neue Kooperation

(c) BMI / Makowecz

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Die Österreichische Sporthilfe vereinbart eine neue Partnerschaft mit dem Innenministerium.

Die beiden Kooperationspartner einigten sich auf ein gemeinsames Ziel der Zusammenarbeit: „Gemeinsame Förderung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern sowie gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt, Doping, Wettbetrug und Korruption in der Sportwelt hintanzuhalten.“

Innenminister Gerhard Karner: „Die Sporthilfe unterstützt aktuell 280 Spitzen- und Nachwuchs-Sportler, 35 der geförderten Sportlerinnen und Sportler sind Mitglieder des Polizei-Spitzensportkaders. Die Kooperationsvereinbarung zwischen zwei höchst erfolgreichen Organisationen kommt dem Polizei-Spitzensport, aber auch dem Sport im Allgemeinen, zugute.“

Künftig soll für die Sporthilfe im Innenministerium eine Ansprechperson zur Verfügung stehen. Zudem wird bei gemeinsamen Veranstaltungen fortan verstärkt auf die Themen Zusammenhalt, Toleranz, Respekt und Nichtdiskriminierung geachtet.

Der Polizeisport soll auf Werbemitteln der Österreichischen Sporthilfe während der Veranstaltungen präsentiert werden, um den Polizei-Spitzensport noch besser sichtbar zu machen.

„Wir haben vieles, worauf wir gemeinsam stolz sein können. Nach der bereits jahrelangen, höchst erfolgreichen Zusammenarbeit, können wir die Athletinnen und Athleten nun in noch vielfältigerer Weise unterstützen“, so Susanne Riess-Hahn, Präsidentin der Österreichischen Sporthilfe.

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