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Der Österreichische Handballbund und der italienische Sportartikelhersteller Kappa verkünden gemeinsame Partnerschaft. Das Label mit Sitz in Turin wird ab 1. Jänner 2021 sämtliche Nationalteams ausstatten. Die Vereinbarung gilt für drei Jahre, bis 31. Dezember 2023.
Für die bevorstehende WM wurde bereits ein spezielles Trikot gefertigt, das sich sowohl in Farben wie auch Design zur Gänze am neuen Außenauftritt des ÖHB orientiert. Das neue Trikot wird auch ab Anfang Jänner über den ÖHB Fanshop erhältlich sein.
Mit diesem Projekt, das von Kappa Europe, dem exklusiven Lizenznehmer der Marke auf dem österreichischen Markt, abgewickelt wird, will Kappa seine Präsenz im Handball stärken.
Seit mehr als 40 Jahren arbeitet der Sportartikelhersteller kontinuierlich mit den Top-Vereinen des europäischen Fußballs zusammen, zu denen unter anderem Juventus, Milan AC, FC Barcelona und AS Monaco gehören. Dank dieser Partnerschaften konnte sich Kappa nun in allen Mannschaftssportarten wie Rugby (Squaddra Azzura), Basketball (argentinische Mannschaft), Handball und Volleyball weiterentwickeln.
Christoph Joklik, Geschäftsführer ÖHB Marketing und Veranstaltungs GmbH: „Wir sind sehr stolz, dass wir mit KAPPA ein internationales Top Unternehmen als Partner gewinnen konnten, das nicht nur qualitativ unsere Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit erfüllt, sondern auch modisch zu überzeugen weiß. Sehr stolz sind wir auf unser eigens für die WM designtes Trikot, das bereits ab Anfang Jänner für unsere Fans erhältlich sein wird.“
Remi Garnier, Sales and Marketing Director Kappa Europe: „Wir sind sehr stolz und freuen uns, in den nächsten drei Jahren mit dem Österreichischen Handballbund zusammenzuarbeiten und zum ersten Mal überhaupt einen Handballverband in unserer Kappa-Familie begrüßen zu dürfen. Dank der zehn von uns gesponserten Vereine in Frankreich und Spanien verfügen wir über gute Kenntnisse im Handball. Mit dieser Zusammenarbeit wollen wir unsere Marke in Österreich stärken und freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Verband, Produkt- und Merchandising-Aktivitäten voran zu treiben.“
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