Am Samstag hat die österreichische Eishockey Liga ihren neuen Namen und Logo vorgestellt.
Dass bet-at-home der neue Namensgeber der österreichischen Eishockey Liga sein wird, ist bereits seit einigen Monaten bekannt. Am Samstag-Nachmittag wurden nun der neue Namen und das Logo veröffentlicht. Die Liga wird künftig unter dem Namen „bet-at-home Icehockey League“ auftreten. Auch das Logo wurde komplett neu gestaltet. Die Laufzeit des Sponsorings beträgt zunächst drei Saisonen mit Option auf ein viertes Jahr.
ICE – Der Name ist Programm
Der neue Dachmarkenname lautet ICE. „Der Name ist Programm“, so die Liga in einer Aussendung am Samstag. „Wasser gefriert zu 6-eckigen Eiskristallen – jede Ecke des Eiskristalls stellt eine wichtige Säule der Dachmarke ICE dar: Internationalität, Stabilität, Entwicklung, Sportlichkeit, sowie europäisches und digitales Premium-Produkt. Darüber hinaus bildet ICE nicht nur das Akronym für den Einzugsbereich – International Central European – sondern unterstreicht das verbindende Element für unseren Sport.“ Die neue Website ist unter https://ice.hockey erreichbar.
Vorgestellt wurde der neue Auftritt von Christian Feichtinger, Liga-Geschäftsführer, live auf Sky Sport Austria und PULS 24, die künftig die Liga übertragen werden: „„Wir haben uns in den letzten Jahren als europäische Top-Liga etabliert. Es war unsere oberste Prämisse unser internationales Premium-Produkt durch eine neue Marke und ein neues Erscheinungsbild äußerlich adäquat zu präsentieren. Der Relaunch geht über ein neues Logo und neue Werbemittel hinaus. Die Marke ICE beeinflusst die gesamte Identität, hinter der wir geschlossen als Liga, Vereine und Partner stehen. Wir freuen uns bereits auf den geplanten Saisonstart am 25. September. Die jüngsten positiven Signale der Regierung und die damit verbundenen Lockerungen bestärken uns in unseren Planungs- und Vorbereitungsarbeiten.“
Ligastart am 25. September?
Als Ziel für den Start der neuen Saison hat sich Feichtinger den 25. September gesetzt. „Wir wollen spielen, wir werden alles daran setzen, so viele Spiele wie möglich bis Ende April zu spielen. Es geht darum, einen positiven Schritt zu setzen, es gibt einen Beginntermin und die Möglichkeit für Mannschaften, das vorzubereiten. Dann müssen wir aus der Situation heraus handeln. Wir setzen alles daran, dass am 25. September die neue Eiszeit beginnt“, so der Ligenchef.