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ÖSV: Vorschlag für Änderungen am Ski-Kalender

(c) Gepa Pictures

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Nach dem misslungenen Start in den Winter 2023/24 rund um die Absagen in Zermatt/Cervinia setzt sich Ski-Austria für eine neue Planung des Saisonstarts ein.

Der Ski-Weltcup hätte in den vergangenen Jahren mit acht Rennen in Zermatt/Cervinia starten sollen. Kein einziges davon konnte gestartet werden. Dementsprechend werden nun Rufe nach Alternativen laut. Der österreichische Skiverband hat dabei bereits eine Lösung gefunden, für die er sich von nun an stark machen möchte.

Gestärkt durch die gelungene Slalom-Premiere in Hochgurgl äußerte sich Christian Scherer, der Generalsekretär von Ski-Austria, in der „Kronen Zeitung“ zuversichtlich: „Dieses Rennen ist gekommen, um zu bleiben.“ Daher ist Gurgl auch Teil des Alternativplans für den Weltcup-Auftakt. Dieser soll wie gehabt am letzten Oktober-Wochenende in Sölden mit einem Damen- und einem Herren-Riesentorlauf starten. Am zweiten November-Wochenende ginge es für Damen und Herren im finnischen Levi weiter. Gurgl soll den Saisonstart danach mit einem Damen- und einem Herren-Slalom komplettieren.

Da es nach den heurigen Absagen in Zermatt/Cervinia nun in Form von enorm gestiegenen Prämien große Probleme mit der Versicherung geben soll, stehen die Chancen gut, dass es Zukunft tatsächlich zu einer Planänderung kommt.

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