Oracle Red Bull Racing hat sich mit der Sport- und Lifestyle-Marke New Era zusammengetan, um eine neue Reihe von Team-Kopfbedeckungen zu entwickeln.
Die aus New York stammende Marke New Era verfügt über mehr als ein Jahrhundert Erfahrung in der Lieferung Kopfbedeckungen an einige Sportligen, darunter die Major League Baseball (MLB), die National Basketball Association (NBA) und die National Football League (NFL) in den USA, sowie an Teams der englischen Premier League, der französischen Ligue 1 und der spanischen La Liga.
Im Rahmen der Partnerschaft wird New Era Kopfbedeckungen für das Team und die Fahrer produzieren, die während der gesamten Saison getragen werden können. Die Kopfbedeckungen werden zu Beginn der Formel-1-Saison 2023 in den Online-Shops von New Era und Oracle Red Bull Racing sowie in den Verkaufsstellen erhältlich sein.
Christian Horner, Teamchef und CEO von Oracle Red Bull Racing, sagte: „Die Marke New Era ist eine Ikone. Sie geht über den Sport und die Mode hinaus und ist wirklich in das Gewebe der globalen Kultur eingewoben. Unsere Partnerschaft mit New Era wird es uns ermöglichen, die Formel 1 und Oracle Red Bull Racing durch eine innovative Kollektion und Kopfbedeckung einem noch breiteren Publikum näher zu bringen. Die neue Kollektion wird in den bekannten Farben der Oracle Red Bull Racing-Lackierung erhältlich sein und im Laufe der Saison auch einige rennspezifische Sondermodelle umfassen. Die Zusammenarbeit gibt uns die Möglichkeit, mit den Fans auf einer neuen Ebene in Kontakt zu treten, und wir freuen uns darauf, dies gemeinsam mit einer Marke, die so sehr für Innovation und Mode steht wie New Era, noch weiter auszubauen.“
Paul Gils, VP EMEA bei New Era, fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Oracle Red Bull Racing. Als zwei weltweit angesehene Marken, die in ihren jeweiligen Bereichen immer wieder die Grenzen verschieben, freuen wir uns darauf, der Oracle Red Bull Racing-Fangemeinde und den Teamfahrern im Jahr 2023 und darüber hinaus eine Kollektion von Kopfbedeckungen anzubieten, um unsere Präsenz in der Formel 1 weiter zu stärken.“