Der SK Rapid einigte sich mit dem ORF auf die Fortsetzung der im Sommer 2018 gestarteten Kooperation, deren Dauer analog zum aktuellen TV-Vertrag der Bundesliga, also für die kommenden vier Spielzeiten, angesetzt ist.
So werden im ORF weiterhin alle Heimspiele des Rekordmeisters im Rahmen der Qualifikationen zu den UEFA-Bewerben zu sehen sein. Zudem wird in den Spielzeiten 2022/23 bis 2025/26 zumindest ein Freundschaftsspiel pro Saison aus dem Allianz Stadion live im ORF ausgestrahlt und von all diesen Partien werden die Highlights in weiterer Folge auch in diversen Sendungen des ORF sowie online in der ORF-TVthek bzw. auch auf der Website des SK Rapid sowie auf der Videoplattform tv.skrapid.at zu sehen sein.
Christoph Peschek : „Ich freue mich sehr, dass jene Spiele, die nicht in der Zentralvermarktung der Bundesliga oder der UEFA inkludiert sind, weiterhin vom reichweitenstärksten Fernsehsender unseres Landes ausgestrahlt werden und wir unsere sehr professionelle, gute Zusammenarbeit fortsetzen werden. Wir sind stolz und dankbar in ganz Österreich zahlreiche Rapid Fans zu haben und wissen auch um das große Interesse am SK Rapid, weshalb uns eine möglichst breite Teilhabe auch vor den TV-Geräten beziehungsweise via Livestream wichtig ist, da aus unterschiedlichen Gründen nicht alle – insbesondere bei Spielen unter der Woche – live vor Ort sein können. Darüber hinaus sichert die Zusammenarbeit auch unseren Partnern und Sponsoren eine erweiterte starke Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung. Somit werden die nächsten vier Saisonen zahlreiche Spiele unserer Mannschaft auch im Free-TV zu sehen sein und ich bin davon überzeugt, dass dies die Rapid-Gemeinschaft freuen wird.“
ORF-TV-Sportchef Hans Peter Trost: „Mit der Verlängerung dieser Kooperation freuen wir uns, dass der ORF weiterhin ein wesentlicher und verlässlicher Partner für den SK Rapid Wien und seiner zahlreichen Anhängerschaft sowie das fußballinteressierte ORF-Publikum bleiben wird. In diesem Sinne wollen wir dem SK Rapid mit den Liveübertragungen der attraktiven Spiele in der Qualifikation zu den UEFA-Klubbewerben die größtmögliche mediale Plattform bieten.“