Zum Auftakt der österreichischen Medientage veranstaltete Sky Österreich ein exklusives Medienfrühstück.
Geladen waren neben Medien- und Branchenjournalist:innen, Verantwortliche aus Kommunikation- und Marketing sowie Vertreter:innen von Medien, Wirtschaft und Politik.
In der Podiumsdiskussion sprach Sky Österreich CEO Neal O‘Rourke mit Sky Moderatorin Constanze Weiss über den heimischen Medienmarkt und welche Rolle Sky darin spielt. Ein spezieller Fokus wurde dabei auf die Inhalte des Entertainment-Anbieters gelegt. „Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden das beste Unterhaltungserlebnis zuhause bieten“, erklärt Neal O’Rourke. „Wir sehen Sky als „Home of Sports“. Wir haben mit der UEFA Champions League, UEFA Europa League, Europa Conference League, Premier League, Bundesliga und Admiral Bundesliga alle relevanten Ligen. Darüber hinaus zeigen wir auch immer mehr Frauensportarten, wie die englische FA Women’s Super League. Dazu bieten wir unseren Kundinnen und Kunden die besten Serien und Filme, sowie unsere Sky Original Produktionen auf Kino-Niveau. Das alles gibt es wir in Kombination mit Spitzentechnologien“, so O’Rourke weiter.
Dass die Sky Original Produktionen Kino-Qualität haben, bewies der Entertainment-Anbieter erst kürzlich. Die Sky Original Serie „Die Ibiza-Affäre“ wurde mit der Branchen-Romy als die „Beste Serie TV/Stream“, „Bester Schnitt TV/Stream“ und die begleitende Dokumentation „Das Ibiza Video“ als „Beste Doku TV/Stream“ ausgezeichnet.
„Österreich hat viel Potenzial“
Auf neue Serien aus dem Hause Sky muss nicht lange gewartet werden. Derzeit läuft die HBO Hitserie „House of the Dragon”. Nach dem erfolgreichen Start gibt es bereits gute Nachrichten, die zweite Staffel für die „Game of Thrones“-Prequelserie wurde bereits bestätigt. Zu sehen ist die Serie exklusiv auf dem Streaming-Service Sky X sowie auf Sky Q.
„Österreich ist ein attraktiver Markt mit viel Potenzial für Abo-Fernsehen. Die Bereitschaft, für exklusive, hochwertige Inhalte zu bezahlen, ist hoch. Knapp unter 50% der österreichischen Haushalte besitzen mindestens einen Streaming Service und es gibt noch genug Potenzial nach oben“, meinte O’Rourke abschließend.