Mit der Versicherung „Smile“ ist ein neuer Sportsponsor in Österreich aktiv. Im Exklusiv-Interview mit sportsbusiness.de spricht Geschäftsführer Michael Janicek über den Einstieg, die Ziele dahinter und warum man sich für Volleyball entschieden hat.
++ sportsbusiness.de exklusiv – das Gespräch führte Michael Fiala ++
Nach dem erfolgreichen Saisonstart mit einer Bronzemedaille auf der World Beach Tour in Mexiko und dem daraus resultierenden Einstieg auf Platz 12 der Olympia-Rangliste, gab es für Robin Seidl und Moritz Pristauz vor einigen Tagen eine weitere positive Nachricht: Die Digitalversicherung Smile wird das Duo zukünftig als >> Co-Hauptpartner unterstützen. sportsbusiness.de bat Smile-Geschäftsführer Michael Janicek zum Interview.
sportsbusiness.de: Die Smile-Insurance tritt erstmals in Österreich als Sportsponsor auf. Erklären Sie doch in wenigen Worten, den Fokus dieser Versicherung und die daraus resultierenden Zielgruppen, die sie damit ansprechen möchten?
Michael Janicek: Als Digitalversicherung gestalten wir unsere Prozesse radikal aus Kundenperspektive, dabei setzen wir auf innovative Technologien, kreative Kommunikation und kundenorientierte Services. Unser Ziel ist es, durch modernste Technologie den Alltag unserer Kundinnen und Kunden zu erleichtern. Wir kommunizieren mutiger und sprechen digital-affine Personen an, die das Versicherungszepter gerne selbst in die Hand nehmen und sich für neue Wege begeistern lassen.
Die erste Partnerschaft in Österreich betrifft das Beachvolleyball-Duo Seidl/Pristauz. Warum hat man sich dafür entschieden?
Österreich ist nicht nur traditionell ein Ski- und Fußball-Land, auch Beachvolleyball vereint eine große Community hinter sich. Wer schon einmal als Fan auf der Tribüne mitgefiebert und die Beachvolleyballer in Action gesehen hat, lässt den Sport so einfach nicht mehr los. Beachvolleyball verbindet und vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Bei Smile ist der Communityfaktor essenziell. Wir kommunizieren mit unseren Kundinnen und Kunden auf Augenhöhe und bieten ein innovatives Versicherungserlebnis, dass sich nach den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden richtet. Mit Robin Seidl und Moritz Pristauz haben wir zwei Sportler in unserem Team, die unseren Mindset teilen und Smile perfekt repräsentieren.
sportsbusiness.de: Wie sieht das Sponsoring-Paket aus, welche Leistungen/Präsenzen werden abgerufen?
Wir sehen uns weniger als klassischer Sponsor, sondern vielmehr stehen für uns die Akteure im Vordergrund, die mit ihrer authentischen Art zu unseren Smile Werten passen. So sind wir laufend in enger Abstimmung was Präsenzen auf Veranstaltungen, Content für Social Media, uvm. betrifft. Keine plakativen Logos, sondern Interaktion und Entertainment. Für uns steht Authentizität an erster Stelle, denn nur so erreichen wir unsere Community und bleiben unseren Werten treu.
sportsbusiness.de: Wird dieses Sponsoring durch weitere Marketing-Aktivitäten in Österreich begleitet. Wenn ja, mit welchen?
Als Newcomer auf dem österreichischen Versicherungsmarkt ist eines unserer gesteckten Ziele, die Markenbekanntheit zu steigern. Hier möchte ich nicht zu viel verraten, sonst wäre der Überraschungseffekt weg – aber ja, wir planen für heuer noch so einiges, auch mit Robin und Moritz.
sportsbusiness.de: Der Claim der Marke lautet „Versicherung ohne Blabla“ – wie ist das zu verstehen?
Smile setzt sich für eine kompromisslose Einfachheit und Flexibilität ganz im Sinne der Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden ein. Für unser Angebot und Service gilt: Mobile First statt Papierkram, schnell statt langsam, verständlich statt kompliziert – und diesen Ansatz fasst unser Claim prägnant zusammen.