In einem offenen Brief stellen die Spielervertreter aller 28 Bundesliga-Klubs klar, dass die VdF die einzige berufliche Interessenvertretung darstellt. Der ÖGB wird darin gebeten, diesen Umstand anzuerkennen.
In einem offenen Brief stellen alle 28 Spielervertreter der Bundesliga-Klubs klar, dass die VdF die „einzig berufliche Interessensvertretung“ darstellt.
Zuletzt hat ÖGB-Younion-Vertreter Thomas Pichlmann in einem YouTube-Video bei den Spielern mit einer „Gratismitgliedschaft“ darum geworben, mit einer Vollmacht auch dem ÖGB beizutreten und hat gewisse Leistungen der VdF in Frage gestellt. Hintergrund ist der Umstand, dass die VdF Mitte April beim Bundeseinigungsamt die Zuerkennung der Kollektivvertragsfähigkeit beantragt hat. Bis Ende Juni müssen nun die beteiligten Parteien ihre Stellungnahmen abgeben und dabei auch bekunden, wie viele Spieler sie vertreten, was offenbar zur YouTube-Aktion des ÖGB geführt hat.
Nun haben die Spielervertreter darauf reagiert und den offenen Brief verfasst.
Der offene Brief: