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Die DEVK, Ärmelsponsor des Vereins, zeigt sich gegenüber dem 1. FC Köln solidarisch und verlängert die Partnerschaft vorzeitig um vier weitere Jahre. Gerade in den schwierigen Corona-Zeiten, ein wichtiger Schritt für den deutschen Bundesligisten.
Ein bitterer Abstieg in die zweite Liga, dann Aufstiegskampf und Ligaerhalt sowie das Corona-Jahr 2020: In den ersten gemeinsamen Jahren haben DEVK und 1. FC Köln schon viel erlebt. Obwohl der Kölner Versicherer erst seit August 2017 Ärmelpartner ist, fühlt er sich eng mit dem FC und seinen Fans verbunden. Denn auch die DEVK hat ihre Wurzeln und Heimat in Köln. Nun erneuern die Partner ihr Band: Bis zum Ende der Saison 2024/25 bleibt die DEVK Hauptsponsor des Fußballclubs.
Auf einer 70 Quadratzentimeter großen Fläche auf dem rechten Trikotärmel der FC-Profis wird auch zukünftig das grüne DEVK-Logo zu sehen sein. Die Sichtbarkeit im RheinEnergieStadion durch Bandenwerbung und die Logenpartnerschaft auf der Westtribüne bleiben weiterhin bestehen. Vertreten ist die DEVK außerdem unverändert in den FC-Online-Kanälen, im Clubmagazin „GeißbockEcho“ und im FC-Newsletter, der regelmäßig über 100.000 Vereinsmitglieder erreicht.
„Wir unterstützen mit dem Sponsoring einen Verein, in dem dasselbe Herzblut steckt, das gleiche Heimatgefühl“, sagt DEVK-Chef Gottfried Rüßmann. „Auch in Zukunft möchten wir für den Verein, wie auch für FC Fans und ihre Angehörigen verlässlicher Partner sein.“
Die DEVK macht sich ebenso für eine familienfreundliche Domstadt stark und hilft, wo sie kann. Schon in der bisherigen Kooperation hat die DEVK mehrfach Projekte der Stiftung 1. FC Köln unterstützt – zum Beispiel das Weihnachtsessen für Bedürftige im Alten Wartesaal oder die Aktion „1:0 für Deinen Ausbildungsplatz!“, bei der junge Menschen einen passenden Ausbildungsplatz finden können.
„Zusammen mit dem FC und der Stiftung können wir viel Gutes tun“, sagt Hans-Joachim Nagel, Leiter Unternehmenskommunikation bei der DEVK. „Wir erreichen mehr Menschen mit unserer Botschaft und unserem Engagement – nicht nur im Stadion und den Kölner Wohnzimmern. FC-Fans gibt es auf der ganzen Welt.“
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