sportsbusiness.de

Staatsanwaltschaft untersucht Verdacht der Spielmanipulationen bei French Open

(c) Pixabay

Diesen Artikel teilen

(c) Pixabay

Die Tageszeitung „Die Welt“ und die Sportzeitung „L’Équipe“ hatten berichtet, dass mehrere Wettanbieter wegen auffälliger Wetteinsätze Alarm geschlagen hätten. Angeblich handelt es sich bei der betroffenen Partie um ein Erstrunden-Match im Damen-Doppel vom 30. September.

Die Pariser Staatsanwaltschaft untersucht den Verdacht der Spielmanipulationen bei einem Match der French Open. Es seien Vorermittlungen wegen bandenmäßigen Betrugs und Sportkorruption eingeleitet worden, wie die Pariser Staatsanwaltschaft gestern mitteilte.

Ob tatsächlich das Damen-Doppel aus der ersten Runde betroffen ist, kommentierte die Staatsanwaltschaft nicht. Es hieß lediglich, dass die Untersuchungen am 1. Oktober eingeleitet worden seien. Die unabhängige Tennis-Untersuchungsbehörde TIU wollte sich auf Anfrage nicht äußern.


Keine sportsbusiness.de-News mehr versäumen:

>> Jetzt zum sportsbusiness.de-Newsletter anmelden und von Montag bis Freitag immer top informiert in den Tag starten

Neueste Beiträge

KHT_Share_065_1920x1080

Georg Teigl im KaffeehausTALK: „Ich war schon zwischen den Trainings oft im Büro“ [Partner-News]

(c) Ischgl Trophy / Paul Zimmer

Neuer Event „Ischgl Trophy“ feiert im Dezember 2025 Premiere: Große Tennis-Show mit Thiem, Haas, Fognini und Mischa Zverev [Partner-News]

(c) CTS EVENTIM / ÖEHV

CTS EVENTIM und Österreichischer Eishockeyverband vereinbaren langfristige Partnerschaft [Partner-News]

(c) Business Run / Placemedia

Wien Energie Business Run: Von der grünen Wiese zur multifunktionalen Veranstaltungslocation [Partner-News]

(c) LOOP New Media GmbH

Vanja Lazic neuer Head of Marketing des ÖTV [Karriere]

Podcast​