Die Virtual Bundesliga (VBL) by bevestor verkündet eine Partnerschaft mit PlayStation, der Fokus der Vereinbarung soll „auf der Nähe zur Community und auf den VBL Open“ liegen.
„Mit PlayStation bekennt sich eine internationale Top-Marke, die bereits eng mit dem eFootball verbunden ist, zur VBL“, so VBL-Chef Jörg Höflich. „Auch inhaltlich ist diese Kooperation stimmig, weil für PlayStation wie auch für uns als Ausrichter des Wettbewerbs ein starker Fokus auf der Community liegt.“
In der Zukunft könnte auch eine PlayStation-Exklusivität der VBL im Raum stehen. Die FIFA 22 Global Series (FGS) wird in dieser Spielzeit zum Beispiel weitestgehend ausschließlich an der Sony-Konsole durchgeführt – für die deutsche Meisterschaft könnte somit ein ähnlicher Schritt folgen.
Jörg Höflich hatte sich im Vorfeld der laufenden VBL-Saison gegenüber kicker eSport bereits dazu geäußert: „Wir haben uns gemeinsam mit den Klubs angeschaut, welche Spieler wir in Deutschland haben. Und haben gesehen, dass die Xbox weiterhin eine Rolle spielt in der Konsolenverteilung.“
Der VBL-Chef ergänzte damals allerdings auch, dass man „abwarten muss, wie sich das in der Next Gen entwickelt“.