Innovative Partnerschaft: VfL steigt als erster Bundesligist in die Welt der NFTs mit digitalen Trading Cards auf Fanzone ein.
Ob Autogramme, Trikots oder Eintrittskarten – die Sammelleidenschaft von Fußballfans rund um den Globus ist im Grunde so alt wie das Spiel selbst. Der VfL Wolfsburg schafft in dieser Hinsicht nun ein völlig neues Erlebnis: Gemeinsam mit dem Berliner Start-up Fanzone bringen die Grün-Weißen digitale Sammelkarten als sogenannte NFTs mit Motiven des Männer- und des Frauenteams sowie verschiedener Momente aus der Vereinsgeschichte heraus. Dank innovativer Technologie, Blockchain genannt, können sich alle VfL-Fans eigene limitierte Trading Cards sichern und sie nicht nur sammeln und erweitern, sondern auch damit handeln und über verschiedene „Challenges“ Zugang zu besonderen Preisen erhalten. Auf diesen aus den USA stammenden Trend setzt der VfL als erster Fußball-Bundesligist mit einer auf den Klub und seine Fans maßgeschneiderten Lösung.
„Spannend und zukunftsorientiert“
„Das Thema NFT-Trading-Cards ist aktuell in aller Munde und hat in dieser zunehmend digitalen Welt auch unser Interesse geweckt. Auf der Suche nach einer passenden Lösung für den VfL war es uns wichtig, einen Partner zu finden, der unsere Fans und ihre Interessen in den Vordergrund stellt. Genau das erfüllt Fanzone Media. Wir freuen uns sehr, als erster Verein im deutschen Profi-Fußball eine Kooperation mit einem so spannenden und zukunftsorientierten Unternehmen einzugehen“, so VfL-Geschäftsführer Michael Meeske.
Was sind eigentlich NFTs?
Produzieren und vertreiben wird die Sammelkarten das Unternehmen Fanzone. Wer sich über die Plattform www.fanzone.io oder die in Kürze startende App des Start-ups anmeldet, kann direkt eine Sammlung beginnen. Im Unterschied zum klassischen analogen Klebebildchen hinterlässt jeder Fan dabei einen individuellen Fingerabdruck. So ermöglicht die Blockchain-Technologie das Erstellen von limitierten, digitalen Objekten, den Non-Fungible Tokens (NFTs). Diese NFTs garantieren Authentizität, Seltenheit und Zugehörigkeit dieser Objekte – ein digitales Kunstwerk sozusagen. Ein weiterer Vorteil ist, dass digitale Güter auf der Blockchain lebenslang verfügbar sind und unabhängig von Apps und App Stores existieren. Die Fans sind dadurch tatsächlich Besitzer ihrer Kollektionen an seltenen Sammelkarten und können von möglichen Wertsteigerungen profitieren.
„Dankbar für das Vertrauen“
„Wir freuen uns sehr, den VfL Wolfsburg als einen der stärksten deutschen Fußballvereine für unsere neue Fan-Engagement-Plattform gewonnen zu haben und sind dankbar für das Vertrauen, das der VfL in uns setzt“, so Dirk Weyel, Geschäftsführer von Fanzone Media. „Unsere Überzeugung ist, dass neue digitale Interaktionsformate zwischen Sportfans und ihren Lieblingsteams relevanter denn je sind und ein riesiges Wachstumspotenzial haben.“ Informationen zum genauen Zeitpunkt der ersten Herausgabe der digitalen Sammelkarten folgen in Kürze.